1.
Im Beitrag „Abhängig und bezahlbar“ (Gigi 24) beträgt
auf Seite 10 der Fehlbetrag zur Rettung der QUEER AG vor dem Konkurs 140.000
statt nur 40.000 Euro. Ist nicht schlimm; sicher hätte der Ökofonds
der NRW-Bündnisgrünen auch diesen Betrag irgendwie aufgetrieben.
2.
Die Gattin des nicht gewählten US-Präsidenten heißt nicht,
wie im Bildtext (Gigi 24, S. 13 angegeben, „Lazura“, sondern Laura“.
3.
Der Beitrag „Vom Antisemitismus zur Homophobie“ von Peter Kratz
(Gigi 24) beginnt, anders als unter „Highlights“ (S. 5) behauptet,
schon auf Seite 26 und nicht erst auf Seite 27. Auf dieser Seite haben wir
dafür im Bildtext die Personen falsch zugeordnet. Richtig muß es
heißen: „Unten von rechts: Leonard Nelson, Otto Meyerhof und Arthur
Kronfeld“.
4.
Auch der Beitrag „Friedenswolken“ von Ira Kormannshaus begann auf
Seite 32, nicht 34.
5.
Unschuldig ist die Redaktion an den in Heft 24 leicht verrutschten Fotos (v.a.
S. 5) und Kästen (v.a. S. 36), der ungenauen Heftung, durch die Bilder
und Fotonachweise teilweise im Falz verschwanden, sowie der durchgängig
falschen Schrifttype in der Dachzeile.
6. Weder Versehen noch Schlamperei ist das Fehlen des im letzten Heft angekündigten Artikels zu den LSVD-Finanzen in dieser Ausgabe. „Demnächst“ heißt „demnächst“ und nicht „im nächsten Heft“. Aber das Warten lohnt sich: Der Beitrag erscheint demnächst.